Heute ist Donnerstag, fast schon wieder Wochenende. Wie die Zeit voranschreitet, für meinen Geschmack ein bißchen zu schnell.... Puh, hat sich einiges getan die letzten Tage. Es wird sich, etwas nicht näher definiertes, verändern müssen die nächsten Tage, Wochen, Monate. Vielleicht wird mein Blog zu einem Protokoll einer inneren und äußeren? Metamorphose.
Ganz ehrlich, Mutter zu sein ist großartig und man bleibt es sein Leben lang. Die Verantwortung Familie liegt auf der einen Schulter. Außerdem ist man aber noch neben seiner "Haupttätigkeit" als Mutter für sein eigenes Leben, seinem eigenen Ego, seinem Körper, seinem Hirn, seiner Seele zuständig. Das liegt auf der anderen Schulter. Reicht eigentlich schon mit Haushalt führen, Termine wahrnehmen, das Kind in seiner Freizeit beschäftigen. Davon kann man schon mal Nackenschmerzen bekommen. Und dazwischen drängt sich langsam etwas anderes auf. Entweder das Studium beenden, das Fach wechseln oder doch zurück zu der fundierten Ausbildung und Berufserfahrung, die man genossen hat, aber auch schon ein wenig eingestaubt ist?! Einfach arbeiten und für alle Zeiten kein Studium mehr machen?! Ein wenig die Intention betrachten aus der ich heraus ein Studium begann, welches nix mit meinem ursprünglich gelernten Beruf zu tun hat: Als Teenie war ich ein Nerd- ich habe täglich gezeichnet, gekritzelt, bunt ausgemalt. Für alle stand fest das ich einen kreativen Beruf erlerne. Das hab ich auch mit viel Spaß gemacht. Ja, mein Herzblut hängt daran. Aber ich habe neben dieser Fähigkeit auch ein gesteigertes Interesse an den Sozialwissenschaften entwickelt. Nach der Geburt des Kindes dachte ich ein Richtungswechsel täte mir gut und ich könnte dieses Interesse in Form eines PolitikStudiums ausleben. Jetzt weiß ich wie schwer es ist als Mutter zu studieren, alles zu organisieren, Kraft, Konzentration und Motivation aus dem Alltag heraus zu entwickeln und ohne vorherige Ausbildung in einem verwandten Beruf, mir alles Wissen anzueignen. Also alles klar- zurück zum kreativen?! Nun werde ich mit der Realität konfrontiert, quasi "ausgebremst". Teilzeit-Job im Design? Fehlanzeige. Kreative arbeiten nicht selten rund um die Uhr. Das hab ich ja selbst so gemacht. Nun ich werde mich entscheiden müssen, der Apfel wird auf beiden Seiten nicht gerade süß sein. Schluss mit dem "ich warte mal ab was passiert". Schluss mit den Illusionen. Traumschlösser müssen abgerissen und neu erschaffen werden. Das wird mich viel Arbeit kosten demnächst- Es wird spannend, Fortsetzung folgt!
Ganz ehrlich, Mutter zu sein ist großartig und man bleibt es sein Leben lang. Die Verantwortung Familie liegt auf der einen Schulter. Außerdem ist man aber noch neben seiner "Haupttätigkeit" als Mutter für sein eigenes Leben, seinem eigenen Ego, seinem Körper, seinem Hirn, seiner Seele zuständig. Das liegt auf der anderen Schulter. Reicht eigentlich schon mit Haushalt führen, Termine wahrnehmen, das Kind in seiner Freizeit beschäftigen. Davon kann man schon mal Nackenschmerzen bekommen. Und dazwischen drängt sich langsam etwas anderes auf. Entweder das Studium beenden, das Fach wechseln oder doch zurück zu der fundierten Ausbildung und Berufserfahrung, die man genossen hat, aber auch schon ein wenig eingestaubt ist?! Einfach arbeiten und für alle Zeiten kein Studium mehr machen?! Ein wenig die Intention betrachten aus der ich heraus ein Studium begann, welches nix mit meinem ursprünglich gelernten Beruf zu tun hat: Als Teenie war ich ein Nerd- ich habe täglich gezeichnet, gekritzelt, bunt ausgemalt. Für alle stand fest das ich einen kreativen Beruf erlerne. Das hab ich auch mit viel Spaß gemacht. Ja, mein Herzblut hängt daran. Aber ich habe neben dieser Fähigkeit auch ein gesteigertes Interesse an den Sozialwissenschaften entwickelt. Nach der Geburt des Kindes dachte ich ein Richtungswechsel täte mir gut und ich könnte dieses Interesse in Form eines PolitikStudiums ausleben. Jetzt weiß ich wie schwer es ist als Mutter zu studieren, alles zu organisieren, Kraft, Konzentration und Motivation aus dem Alltag heraus zu entwickeln und ohne vorherige Ausbildung in einem verwandten Beruf, mir alles Wissen anzueignen. Also alles klar- zurück zum kreativen?! Nun werde ich mit der Realität konfrontiert, quasi "ausgebremst". Teilzeit-Job im Design? Fehlanzeige. Kreative arbeiten nicht selten rund um die Uhr. Das hab ich ja selbst so gemacht. Nun ich werde mich entscheiden müssen, der Apfel wird auf beiden Seiten nicht gerade süß sein. Schluss mit dem "ich warte mal ab was passiert". Schluss mit den Illusionen. Traumschlösser müssen abgerissen und neu erschaffen werden. Das wird mich viel Arbeit kosten demnächst- Es wird spannend, Fortsetzung folgt!
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