So, nun kann ich von meinem Essen berichten. Es hat geklappt und war wirklich köstlich. Ofengemüse und dann die kleinen Fleischpflanzerl mit Petersilie und geriebener Zitronenschale, einem Hauch von Zimt, Koriander und Kurkuma- lecker. Irgendwie muss ich doch zugeben das mir eine Mahlzeit mit vielen verschiedenen Gemüsesorten doch am besten schmeckt. Und wenn ich Gäste habe sind sie meist doch ein wenig verblüfft wenn ich das Geheimnis des Rezeptes lüfte und sie auf einmal registrieren das sie gerade außerdem noch in der frischen Gemüsepfanne Fenchel, Chicorée und Aubergine essen. Komischerweise kenne ich doch einige Personen in meinem Bekanntenkreis die von sich behaupten bestimmte Gemüsesorten nicht zu mögen. Ich meine ja- sie bereiten es nicht richtig zu. Wenn jemand von seiner Mutter nie Aubergine zu probieren bekommen hat und dann damit zum ersten Mal kocht, das kann zu 50% daneben gehen. Es gibt die köstlichste, hausgemachte marinierte Aubergine beim Türken um die Ecke und die Schuhsohlenzähe, geschmacklich neutrale Aubergine in der Mensa der Universität unter der Aufsicht eines Kochs zubereitet! Überraschenderweise lassen sich aber oben erwähnte Verweigerer meist doch bekehren wenn man sie vom Gegenteil überzeugt.
Heute habe ich noch so einiges vor. Ich möchte mal im Internet recherchieren wie so ein Astronaut wirklich gekleidet ist. Das liebe Kind möchte sich zum Karneval als Astronaut verkleiden und da seine Mutter auch nähen kann (und auch Freude daran hat für den Kleinen ein ganz besonderes Kostüm zu machen) werde ich die nächsten Wochen immer mal wieder ein wenig daran arbeiten. Ein Schnittmuster erstellen, ein paar Meter passenden Stoff und einen Schlauch besorgen, einen Helm und die Sauerstofftanks basteln. Eine Raumkapsel, in die er hineinklettern kann wäre perfekt dazu, aber diese können sich die Kleinen in der Kita aus den Schaumklötzen im Toberaum bauen.
Da ich gerade einen Sprachkurs bei der VHS besuche sollte ich auch noch Vokabeln lernen heute damit ich damit nicht in den Rückstand gerate und dieses Vorhaben gelingt. Die Gruppe ist von anfangs etwa 20 Personen auf 8 geschrumpft, was nicht zuletzt an der unterschätzen Schwierigkeit des Spracherwerbs liegt sondern auch an dem zügigen Tempo des Referenten. Aber bei einer kleineren Gruppengröße ist der Übungseffekt auch größer. Diese Tatsache wird mir nochmal nächstes Jahr begegnen wenn der Kleine eingeschult wird. Mir graust es davor ihn in eine Klasse zu geben in der bis zu 30 Schüler sitzen. Ich frage mich wie ein Lehrer es schafft dort jedem Schüler nur ansatzweise gerecht zu werden. Meine Vermutung ist ja, das sie es nicht schaffen. Wie die simplen 3 Wörter schon ausdrücken:"Learning by doing" funktioniert nicht über das stumpfe auswendiglernen wenn die Zeit für Übung und Vertiefung fehlt, denn es heißt ja auch nicht "Learning by listening". Und eigentlich tun mir beide Seiten leid, Schüler und Lehrer.
Eine klitzekleine Nachricht hat mich gestern ein wenig betrübt, ein schon lange beobachteter Geocache, den wir eigentlich bald noch machen wollten, ist nun archiviert worden. :-(
Heute habe ich noch so einiges vor. Ich möchte mal im Internet recherchieren wie so ein Astronaut wirklich gekleidet ist. Das liebe Kind möchte sich zum Karneval als Astronaut verkleiden und da seine Mutter auch nähen kann (und auch Freude daran hat für den Kleinen ein ganz besonderes Kostüm zu machen) werde ich die nächsten Wochen immer mal wieder ein wenig daran arbeiten. Ein Schnittmuster erstellen, ein paar Meter passenden Stoff und einen Schlauch besorgen, einen Helm und die Sauerstofftanks basteln. Eine Raumkapsel, in die er hineinklettern kann wäre perfekt dazu, aber diese können sich die Kleinen in der Kita aus den Schaumklötzen im Toberaum bauen.
Da ich gerade einen Sprachkurs bei der VHS besuche sollte ich auch noch Vokabeln lernen heute damit ich damit nicht in den Rückstand gerate und dieses Vorhaben gelingt. Die Gruppe ist von anfangs etwa 20 Personen auf 8 geschrumpft, was nicht zuletzt an der unterschätzen Schwierigkeit des Spracherwerbs liegt sondern auch an dem zügigen Tempo des Referenten. Aber bei einer kleineren Gruppengröße ist der Übungseffekt auch größer. Diese Tatsache wird mir nochmal nächstes Jahr begegnen wenn der Kleine eingeschult wird. Mir graust es davor ihn in eine Klasse zu geben in der bis zu 30 Schüler sitzen. Ich frage mich wie ein Lehrer es schafft dort jedem Schüler nur ansatzweise gerecht zu werden. Meine Vermutung ist ja, das sie es nicht schaffen. Wie die simplen 3 Wörter schon ausdrücken:"Learning by doing" funktioniert nicht über das stumpfe auswendiglernen wenn die Zeit für Übung und Vertiefung fehlt, denn es heißt ja auch nicht "Learning by listening". Und eigentlich tun mir beide Seiten leid, Schüler und Lehrer.
Eine klitzekleine Nachricht hat mich gestern ein wenig betrübt, ein schon lange beobachteter Geocache, den wir eigentlich bald noch machen wollten, ist nun archiviert worden. :-(
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