So, jetzt haben wir schon wieder Bergfest der jetzigen Woche und ich hab noch kein Wort gepostet seit letzten Samstag. Schnell mal ändern. Man, kann ja auch nen Mist schreiben, erzählen- was auch immer. Manche podcasten ja auch einfach nur so "Dahergequatsche". War das jetzt eine Neuwortschöpfung? Nee, ich glaub mich versteht jeder, oder?
Was ist denn so passiert die letzten Tage? Am meisten hat es mich gewurmt das ich mit dem Liebsten Geocachen war, wir aber nur 1 von 2 geplanten Founds gemacht haben. Da fährt man schon so weit, läuft stundenlang durch unbekannte, dunkle Wälder und findet nix. Naja, fast nix. Eine Dose haben wir ja gefunden, und die lag praktisch auf dem Präsentierteller ;-). Ich sollte meine Herangehensweise an soetwas mal verändern. Wenn ich nicht kriege was ich mir erhoffe bin ich schnell frustriert. Andere formulieren es so: unreif. So, dann hoffe ich mal, ich reife noch am Baum bevor ich vom Ast falle und am Boden sofort matschig werde....So ein Quatsch.
Ähnlich lief es mit einer Auktion bei einem bekannten Internetauktionshaus...3,2,1, ...nicht meins :-( . Aber zum Glück war das keine einmalige Gelegenheit weil es sich um ein Kleidungsstück handelt. Wenn es für die Stange konfektioniert wurde gibts sicher noch ein paar Stück davon und sicher nochmal eins für mich.
Heute habe ich mal wieder Musik gehört, und ich habe ein paar schöne alte Stücke in der Musiksammlung wiederentdeckt. Fein, das hat mich teilweise richtig berührt: In alten Erinnerungen schwelgen. Riechen, schmecken, fühlen... wie war das damals noch als man schwitzend auf der Tanzfläche stand und sich fast verenkt hat um seine Glieder im Rhytmus zappeln zu lassen. Plötzlich hat man das alles wieder vor seinem inneren Auge und man kann sein eigenes Musikvideo dazu im Kopf abspielen lassen. Manchmal konnte ich noch empfinden wie meine Fußsohlen auf der Tanzfläche aufgesetzt haben. Und dann dieser furz-trockene Rotwein in dem Schuppen wo wir fast zum Inventar gehörten. Den könnte ich heute noch aus 100 verschiedenen herausschmecken weil er ein bißchen sauer schmeckte und auch nach modrigem Fass. Aber irgendwie gehörte das alles zusammen. Alte Sofas mit stellenweise abgewetztem Samt (inklusive "ich fühl den Federkern am Po"-Gefühl) an großen, dunklen Massivholz-Tischen, verstaubte Kronleuchter, nur die ständig wechselden Ausstellungsbilder an den Wänden ließen jenen Ort nicht wie eine Szene aus den 30'er Jahren wirken. Das waren noch Zeiten Kinders. Großartige Zeiten, da hat man sich noch was getraut- jenseits der 30 wird das bekanntlich ja etwas schwieriger. Da muss man schon mit komischen Blicken rechnen wenn man sich mal mit Kajal ein Rankenmuster auf die Schläfe pinselt oder sich etwas originelles anzieht. Und diese Erinnerungen nehme ich heute mal mit in meine Träume, gute Nacht.
Was ist denn so passiert die letzten Tage? Am meisten hat es mich gewurmt das ich mit dem Liebsten Geocachen war, wir aber nur 1 von 2 geplanten Founds gemacht haben. Da fährt man schon so weit, läuft stundenlang durch unbekannte, dunkle Wälder und findet nix. Naja, fast nix. Eine Dose haben wir ja gefunden, und die lag praktisch auf dem Präsentierteller ;-). Ich sollte meine Herangehensweise an soetwas mal verändern. Wenn ich nicht kriege was ich mir erhoffe bin ich schnell frustriert. Andere formulieren es so: unreif. So, dann hoffe ich mal, ich reife noch am Baum bevor ich vom Ast falle und am Boden sofort matschig werde....So ein Quatsch.
Ähnlich lief es mit einer Auktion bei einem bekannten Internetauktionshaus...3,2,1, ...nicht meins :-( . Aber zum Glück war das keine einmalige Gelegenheit weil es sich um ein Kleidungsstück handelt. Wenn es für die Stange konfektioniert wurde gibts sicher noch ein paar Stück davon und sicher nochmal eins für mich.
Heute habe ich mal wieder Musik gehört, und ich habe ein paar schöne alte Stücke in der Musiksammlung wiederentdeckt. Fein, das hat mich teilweise richtig berührt: In alten Erinnerungen schwelgen. Riechen, schmecken, fühlen... wie war das damals noch als man schwitzend auf der Tanzfläche stand und sich fast verenkt hat um seine Glieder im Rhytmus zappeln zu lassen. Plötzlich hat man das alles wieder vor seinem inneren Auge und man kann sein eigenes Musikvideo dazu im Kopf abspielen lassen. Manchmal konnte ich noch empfinden wie meine Fußsohlen auf der Tanzfläche aufgesetzt haben. Und dann dieser furz-trockene Rotwein in dem Schuppen wo wir fast zum Inventar gehörten. Den könnte ich heute noch aus 100 verschiedenen herausschmecken weil er ein bißchen sauer schmeckte und auch nach modrigem Fass. Aber irgendwie gehörte das alles zusammen. Alte Sofas mit stellenweise abgewetztem Samt (inklusive "ich fühl den Federkern am Po"-Gefühl) an großen, dunklen Massivholz-Tischen, verstaubte Kronleuchter, nur die ständig wechselden Ausstellungsbilder an den Wänden ließen jenen Ort nicht wie eine Szene aus den 30'er Jahren wirken. Das waren noch Zeiten Kinders. Großartige Zeiten, da hat man sich noch was getraut- jenseits der 30 wird das bekanntlich ja etwas schwieriger. Da muss man schon mit komischen Blicken rechnen wenn man sich mal mit Kajal ein Rankenmuster auf die Schläfe pinselt oder sich etwas originelles anzieht. Und diese Erinnerungen nehme ich heute mal mit in meine Träume, gute Nacht.
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